Bach - Blütentherapie
Die Bachblütentherapie wurde nach ihrem Entdecker, dem englischen Arzt Dr. Edward
Bach (1880 – 1936) benannt.
Er erkannte Anfang der 30iger Jahre, daß alle Krankheiten psychosomatischer Natur
sind, das heißt, daß ihre Ursache in einem psychischen Ungleichgewicht zu suchen
ist.
Originalzitat Bach:“ Krankheit ist einzig und allein Korrektiv. Sie ist weder rachsüchtig
noch grausam, vielmehr ist sie ein Mittel, dessen sich unsere Seele bedient, um uns
auf unsere Fehler hinzuweisen, um uns davor zu bewahren, größeren Irrtümern zu verfallen,
um uns daran zu hindern, größeren Schaden anzurichten, und uns auf jenen Pfad der
Wahrheit und des Lichts zurückzuführen, den wir nie hätten verlassen sollen.“
Experimente führten ihn zur so genannten Sonnenmethode, mit deren Hilfe er durch
Sonnenkraft die Energie von 38 wild wachsenden Pflanzen auf Wasser übertragen konnte.
So entwickelte er ein Verfahren, in dem er Blüten in sauberes Brunnenwasser unter
eine Glasglocke legte und sie mehrere Stunden lang der Sonnenstrahlung aussetzte.
Der so gewonnene Blüten Tau wurde mit Weingeist abgefüllt. Wie in der Homöopathie
werden einzelne Tropfen mit Wasser verdünnt.
Die Wirkungsweise liegt im feinstofflichen Bereich.
Stellen Sie sich vor, der Körper ist ein Musikinstrument z.B. eine Gitarre. Die einzelnen
Blütenessenzen sind wie Stimmgabeln unterschiedlicher Tonhöhen. Sie sind auf eine
bestimmte Frequenz eingestimmt, schwingen also im reinen Ton.
Nimmt man jetzt eine Blütenessenz, dann ist es als ob man eine Stimmgabel an die
Gitarre hält. Man stimmt die eigenen Saiten nach der Schwingung der Stimmgabel. Wenn
alle Saiten gestimmt sind, befindet sich das Instrument in Harmonie, somit sind Körper,
Geist und Seele im Gleichgewicht und Einklang.